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  • Eine Familie

    Wir, Nathalie, Patrick und unsere gemeinsame Tochter Lyn. Normalerweise wohnen wir in Basel doch seit dem 21. November sind wir in Australien unterwegs.

    Wir wagen das Abenteuer unseres Lebens!

  • Ein Jahr...

    ...lang bereisen wir den Kontinent und wann immer möglich, werden wir hier davon berichten. Geschichten gibt es erfahrungsgemäss viele zu erzählen.

    Diese Geschichten findest du auf unserem Blog

  • Ein Kontinent

    7.7 Millionen Quadratkilometer, 22 Millionen Einwohner, 3 Zeitzonen, 125 Millionen Schafe und 25 Millionen Rinder.

    Wir werden nicht jedes Schaf oder jedes Rind kennenlernen, aber einige davon Laughing

CSR 12. Etappe 293km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Nach einer erneut sehr kalten und windigen Nacht führte uns die CSR heutezu Well 48, 49, 50 und 51.Well 51 ist das letzte Well von Canning. Bis Well 48 hatten wir noch ein paar kleinere Dünen zu überqueren, dann haben die Dünenüberquerungen ein Ende, den die CSR verläuft  parallel zu den Dünen. Wir kamen auch wieder schneller voran und nach ca. 90 km insgesamt erreichten wir Billiluna, eine Aborigines-Community. Hier endet die Canning Stock Route offiziell und geht in den Tanami Track über. Da uns die letzten km schleichend in Richtung Zivilisation brachten, hatten wir fast den Abschluss nicht bemerkt. Ich hatte eigentlich ein wenig mehr Emotionen und vorallem ein grösseres Schild erwartet. Wir machten aber nur einen kleinen Halt um ein paar Fotos zu machen und fuhren nochmals 64 km weiter Richtung Norden bis zum Wolfe Creek Meteorite Crater, wo wir nach der heutigen Tagesetappe von 293 km auch übernachteten. Dies ist der zweitgrösste Meteoritenkrater der Welt und misste eine Tiefe von ca. 25 und einen Durchmesser von 900 m. Es wird vermutet, dass vor etwa 1 Million Jahren ein Meteorit hier eingeschlagen ist und das Loch damals etwa 200 m tief war. Die Natur hat es seither langsam wieder etwas aufgefüllt.

Übrigens hatten wir heute ausnahmsweise mal keine Platten! Foot in mouth

CSR 11. Etappe 178.2

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Nach einer sehr kalten Nacht (ca. 8 Grad) begann der Morgen zwar mit blauem Himmel, es war aber trotzdem noch recht kalt (12 Grad) und sehr windig. Also fiel das Morgenessen eher kurz aus und wir fuhren um 8.30 Uhr los.

Nach Well 42 fuhren wir über einen ausgetrockneten Salzsee (Guli Lake) und nach insgesamt 37 km kamen wir bei Well 43 an. Auch von diese beiden Brunnen ist nicht mehr viel übrig, höchstens noch ein ausgetrocknetes Loch, ein paar Hölzer und verrostete Wasserrinnen.

Die nächsten 31 km haben uns wohl nicht viel Glück gebracht. Es folgten innerhalb von etwa 300 m Platten Nr. 6 und 7. Zum Glück fuhren Urban und Hansruedi direkt vor uns, so dass wir sie anfunken konnten und wir von ihnen Ersatzreifen bekamen, unserer war ja bereits defekt.

Mit etwa einer Stunde Verspätung, alle anderen hatten bei Well 44 auf uns gewartet, trafen wir dort ein. Ein paar Fotos später und zwei Bier weniger – diese waren die Gegenleistung für Urban und Hasruedi für ihre Hilfe - fuhren wir weiter. Nach weiteren 41 km kamen wir zu Brunnen 45 wo wir Mittagspause machten.

Weiter ging es Richtung Well 46, doch bevor wir dort ankamen, trafen wir auf einen ausgebrannten Jeep Wrangler, bei dem wir alle dachten, wir hätten den schon mal gesehen (beim Lake Disappointment ganz am Anfang der CSR), allerdings war er damals rot und fuhr noch. Auf alle Fälle war dieses Wrack vor zwei Jahren als Roland das letzte Mal hierdurch fuhr noch nicht da, und vor etwa 3 Tagen haben wir von Weitem eine schwarze Rauchsäule gesehen, bei der Roland und Pat sicher waren, dass es kein Buschbrand war. Wir schossen ein paar Fotos und fuhren weiter. Etwa 500 m weiter stand am Strassenrand ein weiteres verlassenes Auto, ebenfalls ein Jeep Wrangler, der allerdings nicht ausgebrannt war. Hinten am Auto hing ein Zettel – Hey maid, the owner from this car was rescued by the police, so no worries !! Somit beweist auch dieses Auto, die CSR alleine zu fahren ist nicht wirklich schlau!

Kurz vor Well 46 ereilte uns der Funkspruch von Hansruedi und Urban, auch sie hatten nun einen Platten eingefangen. – Langsam gehen uns nun die Reserveräder aus!!! Nach dem alle tatkräftig mitgeholfen hatten den Schaden zu beseitigen, erreichten wir nach wenigen Minuten Well 46, wo Roland schon auf uns wartete. Bei diesem Brunnen hat es wieder einmal Wasser, doch wir hatten leider keine Zeit um dies für eine Dusche zu nutzen.

Er konnte sich aber hier gut unterhalten, eine Gruppe Australier hatte hier ihre Zelte aufgeschlagen und es sich gemütlich gemacht. Sie sind bereits seit knapp 3 Wochen auf der CSR unterwegs, ebenfalls Richtung Norden. Sie haben uns dann auch bestätigt, dass dieser ausgebrannte Jeep der war, den wir am Anfang gesehen hatten. Der Typ war alleine unterwegs und sehr wahrscheinlich hatte sein Auto durch das hohe Spinnifexgras Feuer gefangen. Es ist deshalb unerlässlich, dass man immer unter dem Auto nachschaut, wenn man durch das hohe Gras gefahren ist, ob sich keines eingeklemmt hat. Durch die Hitze kann sich das Gras leicht entzünden, und es bleibt einem dann nur noch sich von seinem Auto zu verabschieden – Sehr ärgerlich! 

Nach insgesamt 178,2 km schlugen wir bei Well 47 unser Nachtlager auf. Auf den letzten 100 m hat uns ein Dingo begleitet, welchen wir dann auch bei unserem Lager wieder gesichtet hatten, als er in einiger Distanz umherschlich. Wir liessen also Lyn heute abend erst recht nicht aus den Augen, denn Dingos sind Raubtiere und kleine Kinder könnten durchaus für sie als Beute zählen.

CSR 10. Etappe 158.3km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Heute machten wir insgesamt 158,3 km. Die Landschaft war über grosse Flächen mit Spinnifexgras und Eukalyptusbäume bewachsen. Die Fahrunterlage bestand hauptsächlich aus Sand, manchmal war der Untergrund steinig. Auch heute überquerten wir wieder unzählige Sanddünen von Well 37 bis etwa 15 km vor Well 42, wo wir um 16 Uhr ankamen und übernachteten.

Kurz vor der Mittagspause hatten wir „Platten“ Nr. 5. Also musste Pat wohl oder übel erneut das Rad wechseln. Langsam nervt das schon ziemlich, kann ja nicht sein dass wir seit wir die neuen teuern Pneu’s gekauft und montiert haben schon den 5. kaputten Schlauch haben.

Heute war es den ganzen Tag extrem windig und durch den Wind auch nicht sehr warm, aber am Abend war es dann so kalt, dass wir froren und somit bereits um 19.30 Uhr im Zelt verschwanden.

CSR 9. Etappe 117.2km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Nach einer kalten Nacht fuhren wir heute um 8.45 Uhr los.

Heute fuhren wir zu Well 33, 34, 35 und 36, wo wir Mittagspause machten, und dann zu Well 37. Dieser Brunnen hat auch den Übernamen Spukbrunnen. 1911 wurden hier die Viehtreiber Shoesmith und Thompson mit ihrem Begleiter Chinaman und 1922 der Ölsucher McLernon von Aborigines umgebracht.

In den 1970er-Jahren wurde dann berichtet, die Geister der Ermordeten würden nachts umherspuken, somit beschlossen wir, abgesehen dass es bei diesem Brunnen extrem gestunken hat – sehr wahrscheinlich lag irgendwo ein Tierkadaver herum – uns ein paar hundert Meter weiter unseren Platz zum Schlafen zu suchen. Nach insgesamt 117,2 km kamen wir um etwa 15 Uhr hier an. Hier wechselte Pat noch den kaputten Schlauch aus, so dass wir hoffentlich den Rest der CSR mit allen unseren neuen und super teuren Cooper-Pneu’s fahren können.

Die Landschaft war nach den ersten ca. 50 km, die hauptsächlich aus Wellblech bestanden, auch heute wieder sehr schön. Wir fuhren über viele kleine Sanddünen die zum Teil von Eukalptusbäumen bewachsen waren, auch prägten Wüstenkasuarinen das Landschaftsbild.

CSR 8. Etappe 171.5km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Die ersten 70 km heute führten uns an Well 28, 29 und 30 vorbei, wo wir gemütlich im Schatten eines Eukalyptsbaumes zu Mittag assen. Von all diesen Brunnen war jeweils nicht mehr viel zu sehen, geschweige denn hatte es Wasser. Auch auf dieser Strecke hatten wir viele kleine und grössere Dünen zu überqueren, ausser auf den letzten 10 km, da ging die Fahrt zum grössten Teil immer wieder über eine sehr steinige Sandpiste. 

Auch nach der Mittagspause ging die Fahrt im gleichen Stil weiter, hauptsächlich über Sand und Steine und links und rechts säumten Büsche den Weg. So erreichten wir nach weiteren 31 km Well 31 und nach nochmals 29 km Well 32, auch von diesen beiden Brunnen war nicht mehr viel übrig. Nun veränderte sich die Piste für die nächsten 46 km in einen wellblechartigen Untergrund und wir erreichten dann den Verkehrsknotenpunkt im Outback. An dieser Kreuzung trifft die CSR auf den Kidson Track. Von dieser Kreuzung geht es 950km nach Norden bis Halls Creek (CSR), 1000km nach Süden bis Wiluna (CSR), 750km nach Westen Port Hedland und 1100km nach Osten bis nach Alice Springs.

Wir bogen an der Kreuzung ab und fuhren 4 km in westliche Richtung und erreichten Kunawaritji, eine Aboriginal-Community, wo wir Tanken konnten. Dies ist neben Well 23 (Capricorn Fuel dump) die einzige Möglichkeit Diesel nachzufüllen. Wir füllten also unseren grossen Tank mit 100 Litern. Nun haben wir wieder etwa 180 Liter Diesel, welcher uns hoffentlich bis nach Halls Creek bringen wird.

Hier hatte es auch einen kleine Shop wo wir uns eine Glacé gönnten und ein paar Früchte einkauften. Die Preise sind zwar sehr hoch, z.B. 1 l Milch würde hier 4 AUD kosten, 1 Glacé 5 AUD, aber wenn man bedenkt, dass die Distanzen enorm sind bis die Sachen hier sind, ist es vertretbar.

Nachdem alle getankt hatten fuhren wir die 4 km wieder zurück zur Kreuzung und bogen wieder in die CSR Richtung Norden ein. Nach weiteren 4 km erreichten wir bei Well 33 unser Nachtlager – Tagesetappe 171,5 km. Da wir etwas spät ankamen begannen wir, nach dem obligaten Bier recht zügig mit Kochen. Roland hat heute wieder zwei Brote über dem Feuer gebacken, eines mit Nüssen und Speck, und das andere mit getrockneten Aprikosten, Nüssen und Sultaninen – sie riechen fantastisch!

Da es am Abend recht kühl war wärmten wir uns noch etwas am Feuer und gingen früh schlafen.

Einige weitere Eindrücke der CSR bis Kunawaritji

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CSR 7. Etappe 140.8km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Abfahrt von Giorgia Bore um 8.45h und nach 22 km „Wellblech“-Track Ankunft bei Well 23, doch auch hier ist nicht mehr viel vom Brunnen übrig und das Wasser nicht zu gebrauchen.

Von hier machten wir einen kurzen Abstecher (1 km) bis zum Capricorn Roadhouse Fuel Dump. Wer nicht in Kunawaritji Tanken will od. kann, kann sich hier, auf Vorbestellung, ein Fass mit Diesel per Lastwagen hinbringen lassen. Die Fässer werden mit Namen und Datum beschriftet und warten dann hier bis sie vom Besteller abgeholt werden. Bis jetzt ist erst ein einziger Fall bekannt bei dem Reisende ein fremdes Fass leergepumpt hatten.

Wieder zurück auf der CSR hielten wir nach weiteren 14 km beim Well 24 (Ruine) und nochmals 24 km beim Well 25, von dem ebenfalls nicht mehr viel übrig ist. Beim Well 26, welches wir nach weiteren 21 km erreichten machten wir Mittagspause. Dieser Brunnen wurde im Juli 2011 völlig neu instandgesetzt und liefert sauberes Wasser. 

Weiter ging die Fahrt durch diese Wüstengegend, die aber für den Begriff „Wüste“ recht bewachsen ist, da hier die Ausläufer der Zyklone über den nördlich liegenden Kimberleys immer wieder Regen bringen. Über unzählige kleinere und auch grössere und sehr anspruchsvolle Dünen (über die Meisten fuhren wir mit 2WD, doch dann musste Pat unseren Landcruiser mit Anlauf von mind. 50 km/Std. darüberjagen). fuhren wir weiter bis zu Well 27, welches wir 30 km erreichten und einen kurzen Fotostopp machten. 

Nach insgesamt 140,8 km Tagesetappe kamen wir um 16 Uhr etwa 7 km vor Well 28 an unserem heutigen Übernachtungsplatz an. Auch hier übernachteten wir mitten im Busch. Heute wurde wieder über dem Lagerfeuer gegrillt, welches Lyn voller Stolz mit ihren Zündhölzern angezündet hatte. 

Es musste auch noch das Loch für unser portables „WC“ gegraben werden, da war ich heute dran, aber Lyn wollte das unbedingt übernehmen. 

Heute haben wir endlich ein paar Kamele gesehen, nach denen wir schon seit Tagen Ausschau gehalten hatten. Ebenso lief uns ein Dingo über den Weg, resp. sehr wahrscheinlich wurde er von uns aufgescheucht als wir uns ein totes Kamel am Rand des Tracks angeschaut hatten. Überhaupt, heute sahen wir immer wieder Kamelkadaver entlang unserer Strecke liegen.

Heute, am 8. Tag ging nun unser frisches Gemüse zu Ende. Ab jetzt gibt’s Gemüse aus der Dose.

CSR 6. Etappe 151.3km

Geschrieben von: Nathalie Heinzer.


Heute war 1 Stunde früher Abfahrt als sonst, d.h. um 7.30 Uhr, da ein zusätzlicher Abstecher von insgesamt 10 km geplant war, bei welchem unklar war wie raff er war und wieviel Zeit dieser in Anspruch nehmen würde. Doch da Pat, ich und Lyn am Vortag bei einem solchen Seitentrack bereits einen platten Reifen eingefangen hatten, beschlossen wir uns diese 10 km zu schenken und bereits voraus zu fahren. Nach 4 km bogen die anderen also nach rechts zum Onegunya Rockhole ab und wir fuhren weiter der CSR entlang. Wir vereinbarten uns spätestens beim Well 20 wieder zu treffen. Nach 23 km über Dünen, Lehmpfannen und zwischen Wüstenkasuarinen hindurch kamen wir zu Well 19, welches allerdings nur noch ein Loch im Boden war und wir zuerst prompt daran vorbeifuhren ohne es zu sehen. So mussten wir nochmals eine kurze Strecke zurück, um das Foto zu machen. 

Da wir so früh unterwegs waren war der Sand bei den Dünen noch recht hart und nicht so heiss, so dass wir über fast alle im 2WD hinüberpreschten, was allerdings schon ziemlich holperig war bei unserem Tempo.

Nach weiteren 23 km kamen wir zum Savory Creek, einer Flussüberquerung, die je nach Regenfall kurz vorher recht heikel sein kann. Da es in der letzten Zeit anscheinend nicht heftig geregnet hatte, war der Wasserstand nicht hoch und wir konnten gut hindurchfahren ohne steckenzubleiben. Hier beschlossen wir auf die anderen zu warten und vertrieben uns die Zeit mit Fotografieren und Filmen. Lyn verpasste mir etwa drei neue Frisuren, und so gingen die 1 ½ Stunden schnell vorüber. Als die anderen ankamen standen Pat und ich bereits mit Foto- und Videokamera bereit und konnten die Flussüberquerung noch bildlich und videotechnisch festhalten.

Mittlerweile war es bereits 11.30 Uhr und es gab eine kleine Mittagspause. 

Nach den nächsten 11 km machten wir einen Fotostopp am Lake Disappointment. Dieser recht grosse Salzsee erhielt seinen Namen von Fank Hann, dieser war auf der Suche nach einem grossen Süsswassersee und war dementsprechend enttäuscht, als er feststellen musste, dass er hier auf einen Salzwassersee traf.

Roland hat uns mit seiner Fahrt etwa 10 m auf den ausgetrockneten See hinaus gezeigt, welche Tücken so eine Salzkruste eben haben kann – er war innert Sekunden nachdem er kurz angehalten hatte so weit eingesunken, dass er seinen Landcruiser nicht mehr alleine da herausfahren konnte. Nachdem alle das natürlich fotografisch festgehalten hatten, zog ihn Hansruedi mit seinem Landcruiser hinaus, was ohne Probleme gelang. Also alle die einmal auf einem Salzsee herumkurven möchten – Lasst es lieber bleiben!! 

Well 20 und 21 hatten wir ausgelassen, da von ihnen einerseits nicht mehr viel übrig sei und andererseits hätte uns das noch einige zusätzliche km gekostet. Beim Brunnen 22 machten wir nochmals einen kurzen Stopp, allerdings war auch hier nur noch ein riesengrosses Loch zu sehen, der Brunnen ist total ausgetrocknet.

Nach insgesamt 151,3 km seit heute morgen trafen wir um etwa 16 Uhr bei Georgia Bore ein. Einem schönen Campspot mit einem Bohrloch wo man recht sauberes Wasser hochziehen kann. 

Als Roland einen Kübel voll Wasser hochgezogen hatte, kam sofort ein ganzer Schwarm von Rosa-Kakadu’s angeflogen um ihren Durst zu stillen.

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Panaly (Patrick, Nathalie & Lyn)
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